Finden Sie schnell bodenbeschichtung industrieböden für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Kunstharzbeschichtungen

Kunstharzbeschichtungen

Dünnbeschichtungen sind kostengünstige Zwischenlösungen mit einem verbesserten Abriebverhalten gegenüber Versiegelungen. Untergrundvorbehandlung: Jeder Untergrund, egal ob Alt oder Neu, muss vor der Aufbringung von Belägen vorbehandelt werden. Dies dient dazu Verschmutzungen oder labile, nicht tragfähige Schichten zu entfernen. Dies kann je nach Untergrund und Bedarf durch Schleifen (Tellerschleifer mit Papier/Korundbesatz, Diamantschleifmaschinen) Kugelstrahlen oder Fräsen erfolgen. Sämtliche Varianten erfolgen mit Staubabsaugung, eine völlige Staubfreiheit während der Arbeiten kann jedoch nicht immer garantiert werden. Abschließend werden die Flächen mit einem Industriestaubsauger abgesaugt. Durch die Untergrundvorbehandlung sollte , sofern der Untergrund dies zulässt, die notwendige Haftzugfestigkeit von 1 N/mm² im Gehbereich sowie 1,5 N/mm² im Industriebereich ermöglicht werden. Ausgleichsspachtelungen: Sollten Höhensprünge oder zu rauhe Oberflächen ausgeglichen werden müssen, können hier, sofern es sich um geringe Rautiefen von 0,5 – 2mm handelt, Kratzspachtelungen eingesetzt oder im Falle von höheren Schichtstärken ab 3 mm mit Zementspachtelmassen gearbeitet werden. Diese Spachtelungen bedingen jedenfalls eine Grundierung sowie eventuell einen zusätzlichen Zwischenschliff. Imprägnierungen: sind farblose, extrem dünnflüssige, nicht filmbildende Oberflächenbehandlungen um das Eindringen von flüssigen Medien zu erschweren und u.U. die Oberfläche zu härten. Imprägnierungen können aus Epoxy oder anderen Produkten wie Wachs, Wasserglas etc. bestehen (siehe auch Betonveredelung ). Versiegelungen: sind filmbildende farblose oder färbige, dünne (ca. 0,1-0,2 mm) Beläge. Sie können entweder direkt auf Estrich und Beton oder als Finish ( glänzend, matt oder seidenmatt, leicht rutschfest) auf EP-oder Polyurethan Beschichtungen aufgebracht werden. Versiegelungen sind meist wasserbasierende Epoxy- oder Polyurethanharze. Dünnbeschichtungen: sind kostengünstige Zwischenlösungen mit einem verbesserten Abriebverhalten gegenüber Versiegelungen. Dünnbeschichtungen starten ab 0,2 mm und gehen bis 1mm. Sie können glatt oder strukturiert sein, störende Untergrundstrukturen können jedoch noch sichtbar bleiben. Dünnbeschichtungen werden meist aus Epoxidharzen hergestellt. Dickbeschichtungen: Liegen zwischen 1,5-5 mm, meist jedoch bei 2mm, und können glatt oder rutschfest ausgeführt werden. Sie erfüllen je nach Anforderung verschiedenste Normen wie Rutschklassen, Chemikalienbeständigkeit, elektrostatische Ableitfähigkeit, Lebensmittelverträglichkeit oder Reinigbarkeit (Dekontaminierung). Sie werden in Küchen, Garagen, Produktions- und Lagerhallen, Weinbau, Werkstätten etc. eingesetzt. Verwendet werden i.d. R. Epoxid-, Polyurethan- oder Acrylatharze. Polyurethan Beton: PU Beton ist eine Hybrid-Mischung aus Polyurethanharz und Zement. Diese Beläge sind reine Funktionsböden und werden vornehmlich in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Die Schichtstärke liegt zwischen 6-9 mm. Der Belag ist aufgrund der hohen Schichtstärke schlagfester als herkömmliche Beschichtungen, weist eine bessere Chemikalienbeständigkeit auf und ist weitaus hitzebeständiger (bis zu 120°C). Gerade diese Hitzebeständigkeit macht Ihn zu dem optimalen Boden, zum Beispiel wenn tägliche Heißwasser-Reinigung (Fleischverarbeitung etc.) notwendig oder Hitzeeinwirkung durch den Produktionszyklus unumgänglich ist (Bäckereien). Wohnraumbeschichtungen: werden meist aus Polyurethanharz hergestellt. Das flexiblere Harz verhilft zu einer höheren Kratzresistenz und einem komfortableren Gehverhalten. Sie sind in diesem Bereich auch UV-stabiler ausgelegt als herkömmliche Industriebeläge. Im Bedarfsfall können Wohnraumbeläge auch mit Gummimatten oder gummigefüllten Spachtelmassen kombiniert werden, um den Trittschall weiter zu verbessern (bis zu -20 dB). Grundsätzlich sind Beschichtungen Nutzbeläge, deren Entwicklung entstanden ist um Bauwerke zu schützen und die Arbeitssicherheit zu erhöhen. Durch die stetige Weiterentwicklung zu Hightech-Belägen erfüllen sie nach wie vor die Zwecke die Umwelt zu schützen (vor Chemikalien im Produktionszyklus, Wasserdichtheit) sowie die Produktion der Elektroindustrie vor Ausfällen zu schützen (ESD-Boden, ableitfähige Böden). Die Einsatzzwecke sind vielfältig. Eines bleibt jedoch: der Boden stellt den Grundstein dar. Hierauf wird gearbeitet und gelebt. Der Boden ist nur ein kleiner Baustein des gesamten Objekts, kann allerdings den Lebenszyklus von Objekten verkürzen oder verlängern. Sparen Sie deshalb nicht an dem Baustein auf dem Sie jeden Tag gehen, arbeiten etc. Jeder Boden unterliegt einem Verschleißverhalten und muss auch gewartet oder im Schadensfall erneuert werden.
Systemböden und Doppelböden

Systemböden und Doppelböden

Systemböden werden vorrangig bei Neubauten von Büro- oder Verwaltungsgebäuden eingesetzt. Der Vorteil liegt darin, dass man relativ einfach und unkompliziert eine zweite, etwas erhöhte Bodenfläche schafft und somit darunter alle Verrohrungen und Verkabelungen zu den jeweiligen Ausgangspunkten oder Arbeitsplätzen schaffen kann. Systemböden bestehen aus Kalziumsulfat- oder Holzwerkstoffplatten und garantieren nicht nur einen sehr hohen und angenehmen Gehkomfort, sondern haben auch ausgezeichnete Schalleigenschaften. Ob Parkett, Teppich oder elastischer Bodenbelag - der Oberbelag ist je nach Geschmack und Nutzung wählbar.
Außenhammer-Bohrwerkzeuge

Außenhammer-Bohrwerkzeuge

Die Außenhammerwerkzeuge von Sandvik übertragen die Schlagenergie effizient auf das Gestein und minimieren so den Energieverlust. Dies führt zu einer höheren Produktion, weniger Wartungsbedarf und einen nachhaltigeren Betrieb. • Außenhammerbohrkronen Die Außenhammerbohrkronen von Sandvik bieten geringere Verschleißkosten, höhere Eindringgeschwindigkeiten, geradere Löcher und eine längere Lebensdauer des Bohrmeißels. Die Gewindebohrkronen mit Durchmessern von 28 bis 152 mm sind durchgehend mit unseren patentierten Hartmetallen bestückt. Verschiedene Hartmetallformen (kugelförmig, semiballistisch und kegelförmig) und die gängigen Kronenkörper (Normal oder Rückschneide) bieten optimale Leistung in verschiedenen Gesteinsformationen. • Außenhammer-Bohrstangen Die Bohrstangen von Sandvik werden aus hochwertigen Stahllegierungen gefertigt und sind als Sechskant und in runder Form erhältlich. Diese Stangen sind so konstruiert, dass sie gerade Löcher mit minimaler Abweichung und eine längere Lebensdauer ermöglichen. • Außenhammer-Einsteckende Außenhammer-Einsteckenden sind so konstruiert, dass sie extremen Belastungen standhalten. Sie übertragen die Schlagkraft des Bohrhammers und das Drehmoment ohne Energieverlust auf den Bohrstrang. • Außenhammer-Bohrstahl Der Außenhammer-Bohrstahl zeichnet sich durch hohe Ermüdungsfestigkeit und Langlebigkeit aus. Er bietet höchste Verschleißbeständigkeit für einen effizienten und wirtschaftlichen Bohrbetrieb. • Sandvik Alpha® 340 Sandvik Alpha® 340 ist eine moderne Weiterentwicklung auf der Grundlage unseres beliebten Alpha®-Systems. Es ersetzt das erfolgreiche Alpha 330-Gewindesystem und bietet eine bis zu 30 % längere Lebensdauer. Dies führt in der Folge zu einer höheren Produktivität und geringeren Kosten pro Bohrmeter. • Sandvik Alpha® 360 Sandvik Alpha® 360 ist eine Ergänzung zum einzigartigen Sandvik Alpha®-System. Sein robustes Design bietet im Vergleich zu branchenüblichen Lösungen eine doppelt so lange Lebensdauer und ist somit für verschiedene Bohrbedingungen geeignet. Es kombiniert Langlebigkeit mit präziser Bohrgenauigkeit und führt so zu einer höheren Produktivität beim Tunnelbau und beim Minenvortrieb. • LT90 Bohrwerkzeuge LT90 Bohrwerkzeuge sind Teil des Top Hammer XL-Systems. Diese Werkzeuge bieten eine nahtlose Integration bei verbesserter Leistung und ermöglichen effektives Bohren von Sprenglöchern mit einem Durchmesser von 140 bis 178 mm. • Bogenförmiges Gewinde CT55 und CT67 Die bogenförmigen Gewindesysteme CT55 und CT67 sind für den Übertagebau und Steinbrüche konzipiert. Diese Systeme bieten eine höhere Bohrleistung als die Standardsysteme. Sie verfügen über ein gebogenes Profil, das Belastungsniveaus strategisch reduziert und gleichzeitig die Ermüdungsfestigkeit des Produkts optimiert. • Bogenförmiges Gewindesystem CT67 Das bogenförmige Gewindesystem macht beim Langlochbohren wirklich einen Unterschied. Mit dem CT67 erhalten Sie eine berechenbare Leistung ohne Unterbrechungen sowie problemlose Kopplung und Entkopplung bei geringeren Kosten pro Meter.